Linkliste zum digitalen Wandel Diese umfangreiche Linkliste kann als Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit der Kultur der Digitalität und deren Auswirkungen auf die Schule dienen. Viele Texte und Videos sind bewusst auch etwas provokativ. Idealerweise suchst du Personen in deinem Umfeld, die sich in das gleiche Themenfeld vertiefen und mit denen du dich darüber austauschen kannst.
APPCAMPS-Blog: Agiles Arbeiten im Unterricht – so gelingt’s «Agilität» ist aktuell ein Modewort im Zusammenhang mit dem digitalen Wandel. Dieser anregende Blogbeitrag zeigt konkrete Möglichkeiten für Schulentwicklung und Unterricht auf.
Digital Leadership Die PHZH bietet verschiedene CAS an, in deren Fokus die digitale Professinalität steht: CAS Digital Leadership, CAS PICTS und CAS Schule entwickeln
PICTS Circle Ein Learning Circle gibt Gelegenheit, ein persönliches Lernvorhaben innerhalb eines strukturierten Rahmens anzupacken. An regelmässigen Treffen werden in einer festen Kleingruppe die einzelnen Projekte gemeinsam diskutiert, der jeweils aktuelle Stand gegenseitig präsentiert sowie Hintergrundwissen und Umsetzungserfahrungen ausgetauscht. Der PICTS Circle ist Teil des CAS PICTS, kann aber auch als einzelnes Modul gebucht werden.
Visionsveranstaltungen, Prozessbegleitungen Digitale Professionalität umfasst immer einen partizipativen Prozess. Wir begleiten Schulen mit verschiedenen Angeboten und Formaten in ihrer Weiterentwicklung.
Einschätzungstest Rechtliche Aspekte Der Einschätzungstest zu den Themen Datenschutz, Urheberrecht und Creative Commons dient zur Einschätzung des bereits vorhandenen Wissens.
Lernressourcen Rechtliche Aspekte Das Lernobjekt Rechtliche Aspekte der PHZH führt anhand von Fallbeispielen in die Thematik Datenschutz, Urheberrecht und Creative Commons ein.
https://classroom.ch/ Auf der kostenpflichtigen Plattform sind Anleitungen zu Microsoft Teams, OneNote und diversen weiteren Kollaborationstools zu finden.
Fobizz Hier findest du Onlinefortbildungen zu diversen Kollaborationstools, die sich für den Unterricht eignen.
Du schliesst den Beamer an den Computer, aber es erscheint kein Bild. Der Kopierer meldet einen Papierstau. Du solltest eine Datei in einem bestimmten Format speichern. Und wie ist das schon wieder mit Mega-, Giga- und Terabyte?
Nicht nur träumen, sondern technische Probleme – so weit wie möglich – selber in die Hand nehmen: Hier findest du einige wichtige Hinweise zum sogenannten Troubleshooting.
Einführung
Technik: Technische Infrastruktur bedienen können und verstehen
Basisinfrastruktur effizient nutzen (Drucker, Visualizer, Beamer, …), sich bei Problemen zu helfen wissen
Basiswissen (Dateiformate/-grössen/…)
Vorderseite
Ich kann die technische Infrastruktur an der Schule effizient nutzen.
Hinterseite
Technik
Technischen Support kennen
Beamer, Drucker, Laptops/Tablets & Co. bedienen
Basiswissen über Dateiformate/ -grössen und Datenablage
Inhaltliche Ressourcen
Bei technischen Problemen gilt:
Es gibt keine generellen Lösungen, sondern höchstens solche, die spezifisch für eine Schule funktionieren. Grund dafür sind die unterschiedlichen Kombinationen von Geräten und Software, die sich in jeder Schule unterscheiden.
Aber: Jemand im Schulhaus kann dir helfen. Oft ist das der TICTS (Technischer ICT-Supporter).
Empfehlung: Erstellt im Team Anleitungen zur Problembehebung, die oft auftreten. Hängt die Anleitungen (oder den Link dazu) dort auf, wo sie relevant sind. Beispielsweise eine Anleitung zum Beheben von Papierstau gehört neben dem Drucker.
Empfehlung für den TICTS: Erstelle und aktualisiere die Anleitungen für dein Team. Mache diese Anleitungen sehr einfach zugänglich, beispielsweise mit einem Tiny-Link. Arbeite mit einem Ticketing-System, damit Anliegen einfach deponiert werden können und nicht in Vergessenheit geraten.
Gemeinsam mehr erreichen: Schliesst euch zusammen und probiert digitale Geräte gemeinsam aus. Bestimmt gibt euch der TICTS eine Einführung oder ihr besucht eine kleine Weiterbildung zum Einsatz dieser Geräte.
Frag eine KI (beispielsweise ChatGPT). Diese stellen sich als besonders geeignet aus, wenn Lösungen für Probleme mit spezifischen Geräten gesucht werden.
Das 1×1 des Troubleshootings «Hilfe zur Selbsthilfe»
Ich habe keine Übersicht über meine Passwörter
Verwende ein geeignetes Programm zur Passwortverwaltung. Beispielsweise die integrierte Schlüsselbundverwaltung bei iPads oder 1Password für Windows und macOS. (Hinweis: Auch hier gibt es nicht die eine Lösung. Eure schulinterne Lösung hängt von den verwendeten Geräte und vorhandenen Lizenzen ab).
Speichergrössen zu kennen hilft dir, Probleme eingrenzen und einordnen zu können. Wie verhält es sich schon wieder mit 0 und 1, Bit, Byte & Co.? Hier findest du eine Übersicht über die digitalen Speichereinheiten:
Synchronisiere deine Dateien mit einer Cloud: Nicht alle Dateien müssen auf deinem Gerät gespeichert werden. Dropbox (Achtung: Nur für nicht sensitive Daten einstzen (dsb)), OneDrive & Co. Bieten die Funktion an, Dateien nur “online” zu speichern und bei Bedarf auf das Gerät herunterzuladen. Erkundige dich bei deinem TICTS, welche Cloud an deiner Schule zur Verfügung steht.
Ebenfalls können Dateien, die nur selten benötigt werden, beispielsweise Fotos und Videos der letzten Ferien, auf externen Festplatten gespeichert werden.
Basales Wissen über Dateiformate hilft, effizienter mit Daten umzugehen. Dateiendungen zeigen nämlich, in welchem Format diese gespeichert sind und geben einen Hinweis darauf, womit sie geöffnet werden können.
Empfehlung: Dateiendungen (Suffixe) können sowohl bei Windows wie auch bei macOS sichtbar gemacht werden, falls sie ausgeblendet sind.
Falls das Dateiformat nicht aufgeführt wird, hilft eine Suche mit einer Suchmaschine deiner Wahl (oder im Jahr 2023 auch beispielsweise Chat GTP). Suche beispielsweise nach «Womit kann ich in macOS eine .pdf-Dateien öffnen?»
Der Drucker funktioniert nicht
Falls vorhanden: Lese die Fehlermeldung des Geräts und suche mit einer Suchmaschine deiner Wahl nach einer Lösung, indem du nach der Fehlermeldung und dem Namen des Geräts suchst.
Beschreibe dein Problem in einer Suchmaschine deiner Wahl. Beispielsweise: «HP LaserJet Pro 300 druckt nur noch komische Zeichen statt meine PDFs»
Den TICTS informieren
Der Beamer funktioniert nicht
Fehler mit Ausschlussverfahren identifizieren. Beamer neu gestartet? Mein Gerät neu gestartet? Funktioniert der Beamer mit einem anderen Adapter? (Ja? Mein Adapter ist eventuell kaputt). Funktioniert der Beamer mit einem Gerät einer anderen Lehrperson? (Ja? Der Fehler wird bei meinem Gerät liegen).
TICTS informieren
Wie bringe ich eine Datei von einem Gerät zum anderen?
Erkundige dich bei deinen Kollegen, wie sie Daten am einfachsten von einem Gerät auf das andere transferieren. Hierfür stehen verschiedenste Möglichkeiten zur Verfügung: E-Mail, AirDrop (Apple-Geräte), Cloud-Dienste, Stick, Chatprogramm, wetransfer.com, Programme (Showbie, Google Classroom), Teams usw.
Kennst du weitere «klassische Technikprobleme» und empfohlene Lösungswege für die Schule? Fehlen hier wichtige Hinweise? Trage sie hier als Kommentar ein. Vielen Dank.
Medien (meta.wintablets) Überblick über den Bereich Medien des Modullehrplans Medien und Informatik mit diversen Unterrichtsideen für jeden Zyklus.
Digibasics: Einblicke Medienbildung Frei verfügbare Plattform für digitale Kompetenzen von verschiedenen PHs der Schweiz. Primäre Zielgruppe sind eher Student:innen, aber für Lehrpersonen eignen sich die Onlinekurse natürlich auch.
Link folgt
MIA21-Broschüren Die Modulhefte beschreiben Grundlagen zu zyklusspezifischen Kompetenzen des Modullehrplans Medien und Informatik und enthalten praktische Umsetzungsideen für den Unterricht.
SE:MI Fragebogen für Lehrpersonen zur Selbsteinschätzung, in wie fern Kompetenzen aus dem Modullehrplan Medien und Informatik bereits vermittelt werden können.
Medienprofis Test Test für Schüler:innen zur Überprüfung des Medienwissens.
Lehrpersonen haben einen komplexen Berufsalltag und entsprechend breit gefächert sind die erforderlichen digitalen Kompetenzen. Das vorliegende Kartenset soll Lehrpersonen bei der Selbsteinschätzung unterstützen und einen Orientierungsrahmen für Zielvereinbarungen schaffen. Bewusst wurden die Indikatoren sehr einfach und global gehalten. Zu jeder Karte gibt es Webressourcen mit einer Einordnung in Form eines kurzen Videos, weiterführenden Informationen und Materialien sowie Weiterbildungsangeboten der PHZH.
Um die Karten an lokale Bedingungen anpassen können, kann das Set auch im Powerpoint-Format heruntergeladen werden. Für standortspezifische Anforderungen gibt es zudem noch zwei leere Karten. Für Titel wird die Schrift Amatic SC verwendet, die gratis bei Google heruntergeladen werden kann: https://fonts.google.com/specimen/Amatic+SC
Insgesamt haben wir 10 Kompetenzbereiche beschrieben. Ein Klick auf die Karte führt zu den entsprechenden Webressourcen. Die meisten Seiten sind noch nicht ganz in der endgültigen Version – vielleicht werden sie das auch nie sein, denn die digitalen Kompetenzen sind ja bekanntlich im Fluss…
Jede Person hat unterschiedliche Voraussetzungen und Lernstrategien. Das macht die Personalentwicklung anspruchsvoll aber auch spannend. Für die Auseinandersetzung mit diesen verschiedenen Anforderungen haben wir das Personas-Karussell entwickelt. An dieser Stelle nun aber einfach ein paar allgemeine Bemerkungen zur Kompetenzentwicklung von Lehrpersonen. Mit einem Klick auf den Titel wird der jeweilige Bereich aufgeklappt:
Zielvereinbarung
Wenn die Lehrpersonen vorbereitet ans Zielvereinbarungsgespräch kommen, ist die Auslegeordnung und die Konkretisierung der Ziele deutlich einfacher.
Die Kompetenzbereiche sind unterschiedlich umfangreich und hängen teilweise auch stark zusammen. So kann ich die Anwendungskompetenzen der Lernenden nur fördern, wenn ich diese auch selber beherrsche. Manchmal macht es also Sinn, mehrere Kompetenzbereiche gemeinsam zu betrachten und gleichzeitig muss man sich auf konkrete und erreichbare Ziele beschränken. Das könnte beispielsweise heissen, dass man sich im Bereich der persönlichen Anwendungskompetenzen auf multimediale Anwendungen konzentriert und sich gleichzeitig vornimmt, mit der Klasse einige Medienprojekte durchzuführen und auszuwerten, was dann auch die Anwendungskompetenzen der Lernenden, Medienbildung und die Mediendidaktik einschliessen würde.
Gelingensbedingungen: Mindset und Faktor Zeit
Um im herausfordernden Schulalltag Zeit und Musse für die persönliche Weiterbildung zu finden, müssen zeitliche Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Auf der anderen Seite verlangt das von den Lehrpersonen eine Bereitschaft, sich auf das Lernvorhaben einzulassen und sich die zur Verfügung gestellte Zeit auch zu nehmen. Idealerweise werden dafür fixe Zeitgefässe festgelegt, in denen man sich ungestört und konzentriert vertiefen kann.
Lernen sichtbar machen
Sich die eigenen Lernfortschritte zu vergegenwärtigen und auch nach aussen sichtbar zu machen ist ein wesentlicher Faktor für den Aufbau und die Erweiterung von Kompetenzen. Ein wertvolles Instrument könnte das Führen eines ePortfolios sein, also einer (digitalen) Sammelmappe, mit der das Lernen dokumentiert und reflektiert wird. Die Form sollte möglichst offen gelassen werden, denkbar wären aber auch analoge Formen der Dokumentation. Damit das Sichtbarmachen des Lernens nicht als verordnete Alibiübung, sondern als wertvolles Instrument erlebt wird, muss es in eine Lernkultur eingebettet sein, die von allen Beteiligten mitgetragen wird – ein anspruchsvoller und langfristiger Schulentwicklungsprozess. Im Sinne eines Doppeldeckers können die Lehrpersonen die Erfahrungen mit der Dokumentation ihres eigenen Lernprozesses auf die Lernbegleitung der Schülerinnen und Schüler übertragen. Weiterführende Infos: https://byodschule.ch/lernbegleitung/#Lernen_sichtbar_machen
Lernen als partizipativer Prozess
Für die Kompetenzentwicklung empfehlen wir Lerngemeinschaften zu bilden, die sich regelmässig über ihre Lernerfahrungen austauschen und sich gegenseitig unterstützen. Dieser Austausch muss sich natürlich nicht nur auf digitale Kompetenzen beziehen, sondern ist optimalerweise ganz generell ein zentraler Aspekt der Lernkultur eines Teams. Eine wichtige Rolle spielt dabei der PICTS, der pädagogische ICT-Support, der die Gruppe im Lernprozess unterstützt und begleitet und natürlich auch die Schulleitung.
Als Kick-off für diese Personalentwicklungsmassnahme könnte eine schulinterne Weiterbildung genutzt werden, in der sich die Teammitglieder mit den Kompetenzbereichen auseinandersetzen, sich im Team darüber austauschen und Lernpartnerschaften bilden. Hier ein Auftrag, einer solchen Veranstaltung:
Herzlich willkommen zum Abschnitt «Informatikkompetenzen». Diese stellen das Schulsystem vor einer besonderen Herausforderung, da sie einerseits in allen Zyklen des Lehrplans 21 vorkommen, jedoch auch fächerübergreifend und im Fach Medienbildung und Informatik thematisiert werden.
Aus diesem Grund wurden drei verschiedene Gruppen gebildet. Deren Inhalte bauen teilweise aufeinander auf.
Gruppe 1: Allgemeinbildung Informatik (für ALLE Lehrpersonen)
Gruppe 2: Informatik integrativ in anderen Fächern (Binnendifferenziert, Z1 bis Z3)
Gruppe 3: MI im Fächerprofil (ab der 5. Primarklasse)
Alle hier vorgestellten Inhalte sind als Grundlagenwissen für Lehrpersonen gedacht und können in den meisten Fällen für den Unterricht verwendet werden.
Gruppe 1: Basics
Für ALLE Lehrpersonen. Insbesondere für Lehrpersonen der Klassen 1-4
Vermutet wird, dass nur wenige Lehrpersonen der Primarklassen 1 bis 4 über Erfahrung mit Informatikinhalten in der Schule verfügen. Ebenso haben wohl weniger Lehrpersonen die Unterrichtsberechtigung über den GMI (Grundlagenkurs Medien und Informatik) erlangt. Trotzdem werden folgende Kompetenzstufen für diese Klasse aufgeführt, die verstanden und mit den Schüler:innen thematisiert werden sollen:
MI.2.1 a) können Dinge nach selbst gewählten Eigenschaften ordnen, damit sie ein Objekt mit einer bestimmten Eigenschaft schneller finden (z.B. Farbe, Form, Grösse).
MI.2.2 a) können formale Anleitungen erkennen und ihnen folgen (z.B. Koch- und Backrezepte, Spiel- und Bastelanleitungen, Tanzchoreographien).
MI.2.3 a) können Geräte ein- und ausschalten und einfache Funktionen nutzen.
MI.2.3 b) können sich mit eigenem Login in einem lokalen Netzwerk oder einer Lernumgebung anmelden.
MI.2.3 c) können Dokumente selbstständig ablegen und wieder finden.
MI.2.3 d) können mit grundlegenden Elementen der Bedienoberfläche umgehen (Fenster, Menu, mehrere geöffnete Programme).
Ebenfalls wird empfohlen, ein Basiswissen der Informatik zu kennen. Dazu gehört:
Binäres Zählen (Mit einer Hand auf 32 zählen)
Codieren
Grundverständnis für informatikbezogene Alltagsphänomene (KI, Empfehlungssysteme, Suchalgorithmen usw.)
Warum sollen alle Lehrpersonen das können? Neben der Erfüllung der Kompetenzstufen des Lehrplans geht es auch darum, eine Ahnung davon zu erhalten, was Informatik in der Schule bedeutet. Es darf nämlich davon ausgegangen werden, dass das Verstehen und Verwenden von Informationsverarbeitung und von Computern in unserer Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert einnehmen wird. Auch die Kinder und Jugendlichen sollen in einer (zunehmend) von Technologie geprägten Welt ebenfalls zurechtfinden und diese mitgestalten können (und wollen).
Ebenso ermöglichen diese Inhalte einen Zugang Themen, die näher bei der Mathematik und bei der Logik angesiedelt sind. Diese fallen im sprachlich geprägten Schulalltag manchmal sehr kurz aus.
Inhaltliche Ressourcen
In dieser Sammlung findest du Materialien, mit denen du die oben erwähnten Kompetenzen erlernen und festigen kannst.
Alle Lehrpersonen ab der 5 Primarklasse (auch ohne MI im Fächerprofil)
Vorausgesetzt: Inhalte der Gruppe 1
Obwohl vielerorts ab der 5. Klasse ein Fachgefäss für “Medien und Informatik” existiert, werden gewisse MIA-Kompetenzen fächerintegrativ unterrichtet. Dazu gehören auch die Inhalte der Informatik, die verständlich und anschaulich in einem Fachbereich an einem konkreten Beispiel thematisiert werden können. Zusätzlich sollen – wie die Schüler:innen auch – alle Lehrpersonen über Grundlagenwissen der Informatik verfügen.
Unterricht mit digitalen Medien im Zyklus 1 Ein Kurs, in dem Zyklus 1-Lehrpersonen viele verschiedene Ideen kennenlernen und ausprobieren, wie sie digitale Medien im Unterricht einsetzen können.
Lernen sichtbar machen Dreiteiliger Kurs zum Beurteilen und Begleiten von Lernprozessen.
eBooks im Unterricht Workshop zum Erstellen von multimedialen eBooks im Unterricht
Internet-Perlen für den Unterricht (Kursausschreibung folgt) Zweiteiliger Kurs, in dem Lehrpersonen Online-Tools für den Einsatz im eigenen Unterricht kennenlernen.
dreimaldrei.ch 3 Zyklen, 3 Kompetenzbereiche: Diese Website stellt für den integrativen Teil der MIA-Kompetenzen eine Planungshilfe und Materialien für die Umsetzung in allen drei Zyklen vor. Die Website bildet gleichzeitig das Dach für die folgenden plattformspezifischen Angebote:
meta.wintablets.ch Plattform für Schulen mit Windows-Geräten mit Ideen und Materialien für die Integration von der Anwendungskompetenzen in den Unterricht
meta.ipadschule.ch Plattform für Schulen mit iPads mit Ideen und Materialien für die Integration von der Anwendungskompetenzen in den Unterricht
ipadschule.ch Mit dieser Lernplattform können sich Lernende die Grundtechniken für verschiedene Apps selbständig beibringen.
wintablets.ch Mit dieser Lernplattform können sich Lernende die Grundtechniken für verschiedene Windows-Programme und Webtools selbständig beibringen.
officeschule.ch Plattform für Lernende des Zyklus 3 (bzw. ab der 6. Klasse) mit Selbstlernkursen für die gängigen Office-Programme sowie für die Anwendungskompetenzen in Bezug aufs Internet (Recherche, Kommunikation usw.).
classroom.ch Diese kostenpflichtige Plattform unterstützt Lehrpersonen und Lernende beim Aufbau ihrer Anwendungskompetenzen.
Weiterbildungsangebote der PHZH
SCHILW und Prozessbegleitungen Wie im Video gezeigt ist für den verbindlichen Kompetenzaufbau eine Absprache im Team unabdingbar. Entsprechend empfehlen wir für diesen Themenbereich schulinterne Weiterbildungen, in denen sich Schulteams mit den Anwendungskompetenzen auseinandersetzen, Unterrichtssequenzen vorbereiten, zeitnah durchführen und wieder gemeinsam auswerten. Nachhaltig sind solche Veranstaltungen nur, wenn dieser Austausch institutionalisiert wird. Auf der konzeptionellen Ebene und bei der Umsetzung kann sich eine Schule bei Bedarf auch begleiten lassen.