Dieses Thema ist noch nicht aufbereitet – Ende März wird eine erste Version bereit sein…
Rechtliche Aspekte, Sicherheit
Einführung
Inhaltliche Ressourcen
Umfassende Lernressourcen
- Einschätzungstest Rechtliche Aspekte
Der Einschätzungstest zu den Themen Datenschutz, Urheberrecht und Creative Commons dient zur Einschätzung des bereits vorhandenen Wissens. - Lernressourcen Rechtliche Aspekte
Das Lernobjekt Rechtliche Aspekte der PHZH führt anhand von Fallbeispielen in die Thematik Datenschutz, Urheberrecht und Creative Commons ein. - Digibasics: Lernmodul Datenschutz und Co.
Das neue Lernmodul von Digibasics beinhaltet Selbstests, Praxisaufgaben und Lernressourcen rund um Datenschutz und Co.
Datenschutz
- Kompass digitaler Wandel: Software Dienste
Fragen und weitere Links zum Einsatz von Software – Diensten im Schulumfeld - Datenschutzlexikon Volksschule
Nachschlagewerk zu Begriffen rund um den Datenschutz in der Volksschule - Was sind Cookies?
Video mit kurzer Einführung in die Thematik
Recht am eigenen Bild
- Das eigene Bild: Alles, was Recht ist
Infobroschüre der Fachstelle Polizei und Schweizerische Kriminalprävention (SPK)
Urheberrecht
- meta.wintablets.ch – Urheberrecht
Inhalte für den Unterricht und weiterführende Informationen für Lehrpersonen - Bilder im Internet rechtssicher verwenden
Blogbeitrag über mögliche Hürden und wichtige Faustregeln - fair-kopieren.ch
Regeln zum Kopieren von Inhalten im Schulalltag
Sicherheit im Netz - Kompass digitaler Wandel: Sicherheit
Fragen und weiterführende Links zu verschiedenen Sicherheitsaspekten - meta.wintablets.ch – Sicherheit
Inhalte für den Unterricht und weiterführende Informationen für Lehrpersonen
Zusammenarbeit im Team
Medienerziehung
Dieses Thema ist noch nicht aufbereitet – Ende März wird eine erste Version bereit sein…
Technik
Du schliesst den Beamer an den Computer, aber es erscheint kein Bild. Der Kopierer meldet einen Papierstau. Du solltest eine Datei in einem bestimmten Format speichern. Und wie ist das schon wieder mit Mega-, Giga- und Terabyte?
Nicht nur träumen, sondern technische Probleme – so weit wie möglich – selber in die Hand nehmen: Hier findest du einige wichtige Hinweise zum sogenannten Troubleshooting.
Einführung
Technik: Technische Infrastruktur bedienen können und verstehen
- Basisinfrastruktur effizient nutzen (Drucker, Visualizer, Beamer, …), sich bei Problemen zu helfen wissen
- Basiswissen (Dateiformate/-grössen/…)
Vorderseite
Ich kann die technische Infrastruktur an der Schule effizient nutzen.
Hinterseite
Technik
- Technischen Support kennen
- Beamer, Drucker, Laptops/Tablets & Co. bedienen
- Basiswissen über Dateiformate/ -grössen und Datenablage
Inhaltliche Ressourcen
- Bei technischen Problemen gilt:
- Es gibt keine generellen Lösungen, sondern höchstens solche, die spezifisch für eine Schule funktionieren. Grund dafür sind die unterschiedlichen Kombinationen von Geräten und Software, die sich in jeder Schule unterscheiden.
- Aber: Jemand im Schulhaus kann dir helfen. Oft ist das der TICTS (Technischer ICT-Supporter).
- Empfehlung: Erstellt im Team Anleitungen zur Problembehebung, die oft auftreten. Hängt die Anleitungen (oder den Link dazu) dort auf, wo sie relevant sind. Beispielsweise eine Anleitung zum Beheben von Papierstau gehört neben dem Drucker.
- Empfehlung für den TICTS: Erstelle und aktualisiere die Anleitungen für dein Team. Mache diese Anleitungen sehr einfach zugänglich, beispielsweise mit einem Tiny-Link. Arbeite mit einem Ticketing-System, damit Anliegen einfach deponiert werden können und nicht in Vergessenheit geraten.
- Gemeinsam mehr erreichen: Schliesst euch zusammen und probiert digitale Geräte gemeinsam aus. Bestimmt gibt euch der TICTS eine Einführung oder ihr besucht eine kleine Weiterbildung zum Einsatz dieser Geräte. (oder so ähnlich)
Das 1×1 des Troubleshootings «Hilfe zur Selbsthilfe»
- Ich habe keine Übersicht über meine Passwörter
- Verwende ein geeignetes Programm zur Passwortverwaltung. Beispielsweise die integrierte Schlüsselbundverwaltung bei iPads oder 1Password für Windows und macOS. (Hinweis: Auch hier gibt es nicht die eine Lösung. Eure schulinterne Lösung hängt von den verwendeten Geräte und vorhandenen Lizenzen ab).
- https://ipadschule.ch/sicherheit/ (siehe «Wie sicher ist dein Passwort?»)
- Ich habe keinen Platz auf meinem Gerät
- Speichergrössen zu kennen hilft dir, Probleme eingrenzen und einordnen zu können. Wie verhält es sich schon wieder mit 0 und 1, Bit, Byte & Co.? Hier findest du eine Übersicht über die digitalen Speichereinheiten:
- Synchronisiere deine Dateien mit einer Cloud: Nicht alle Dateien müssen auf deinem Gerät gespeichert werden. Dropbox (Achtung: Nur für nicht sensitive Daten einstzen (dsb)), OneDrive & Co. Bieten die Funktion an, Dateien nur “online” zu speichern und bei Bedarf auf das Gerät herunterzuladen. Erkundige dich bei deinem TICTS, welche Cloud an deiner Schule zur Verfügung steht.
- Ebenfalls können Dateien, die nur selten benötigt werden, beispielsweise Fotos und Videos der letzten Ferien, auf externen Festplatten gespeichert werden.
- Ich kann die Datei nicht öffnen
- Basales Wissen über Dateiformate hilft, effizienter mit Daten umzugehen. Dateiendungen zeigen nämlich, in welchem Format diese gespeichert sind und geben einen Hinweis darauf, womit sie geöffnet werden können.
- Empfehlung: Dateiendungen (Suffixe) können sowohl bei Windows wie auch bei macOS sichtbar gemacht werden, falls sie ausgeblendet sind.
- Hier findest du eine Übersicht der wichtigsten Dateiformate und womit diese geöffnet werden können: https://www.webpdf.de/blog/wichtigsten-dateiformate-in-der-uebersicht/
- Falls das Dateiformat nicht aufgeführt wird, hilft eine Suche mit einer Suchmaschine deiner Wahl (oder im Jahr 2023 auch beispielsweise Chat GTP). Suche beispielsweise nach «Womit kann ich in macOS eine .pdf-Dateien öffnen?»
- Der Drucker funktioniert nicht
- Falls vorhanden: Lese die Fehlermeldung des Geräts und suche mit einer Suchmaschine deiner Wahl nach einer Lösung, indem du nach der Fehlermeldung und dem Namen des Geräts suchst.
- Beschreibe dein Problem in einer Suchmaschine deiner Wahl. Beispielsweise: «HP LaserJet Pro 300 druckt nur noch komische Zeichen statt meine PDFs»
- Den TICTS informieren
- Der Beamer funktioniert nicht
- Fehler mit Ausschlussverfahren identifizieren. Beamer neu gestartet? Mein Gerät neu gestartet? Funktioniert der Beamer mit einem anderen Adapter? (Ja? Mein Adapter ist eventuell kaputt). Funktioniert der Beamer mit einem Gerät einer anderen Lehrperson? (Ja? Der Fehler wird bei meinem Gerät liegen).
- TICTS informieren
- Wie bringe ich eine Datei von einem Gerät zum anderen?
- Erkundige dich bei deinen Kollegen, wie sie Daten am einfachsten von einem Gerät auf das andere transferieren. Hierfür stehen verschiedenste Möglichkeiten zur Verfügung: E-Mail, AirDrop (Apple-Geräte), Cloud-Dienste, Stick, Chatprogramm, wetransfer.com, Programme (Showbie, Google Classroom), Teams usw.
- Frage den PICTS / TICTS
- Probleme mit den iPads? Schaue hier nach:
Abschluss
Kennst du weitere «klassische Technikprobleme» und empfohlene Lösungswege für die Schule? Fehlen hier wichtige Hinweise? Trage sie hier als Kommentar ein. Vielen Dank.
Medienbildung
Einführung
<Video folgt>
Inhaltliche Ressourcen
- Medien (meta.wintablets)
Überblick über den Bereich Medien des Modullehrplans Medien und Informatik mit diversen Unterrichtsideen für jeden Zyklus. - Digibasics xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
- MIA21-Broschüren
Die Modulhefte beschreiben Grundlagen zu zyklusspezifischen Kompetenzen des Modullehrplans Medien und Informatik und enthalten praktische Umsetzungsideen für den Unterricht.- Medien im Alltag (Zyklus 1)
- Fernsehen, Gamen, Selfies machen (Zyklus 2)
- Alles klar? Alles wahr? (Zyklus 2)
- “MAZ ab!” (Zyklus 2)
- Gepostet und geliked (Zyklus 2)
- Ich bin online, also bin ich!? (Zyklus 3)
- Schauen, lesen, denken (Zyklus 3)
- Dokumentieren, Gestalten, Manipulieren (Zyklus 3)
- Flügge werden im digital geprägten Umfeld (Zyklus 3)
- Medienkompetenzmodell
Ein Erklärvideo mit Prezi-Präsentation. - “Mehr als nur klicken”
Kapitel aus Online-Artikel “Medienbildung” zur Medienkompetenz als Unterrichtsziel - Zusatzqualifikation Medienbildung
App Camps-Kurs zum Einstieg in die Medienbildung (praxisnah, gratis) - SE:MI xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
- Medienprofis Test xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Weiterbildungsangebote der PHZH
Text
Digitale Kompetenzen von Lehrpersonen
Einführung
Lehrpersonen haben einen komplexen Berufsalltag und entsprechend breit gefächert sind die erforderlichen digitalen Kompetenzen. Das vorliegende Kartenset soll Lehrpersonen bei der Selbsteinschätzung unterstützen und einen Orientierungsrahmen für Zielvereinbarungen schaffen. Bewusst wurden die Indikatoren sehr einfach und global gehalten. Zu jeder Karte gibt es Webressourcen mit einer Einordnung in Form eines kurzen Videos, weiterführenden Informationen und Materialien sowie Weiterbildungsangeboten der PHZH.
Im folgenden Video erhältst du einen Überblick:
Kartenset
Die Karten wurden im A7-Format gestaltet und können somit einfach mit Drucker und Schneidmaschine selber produziert werden. Damit Schulen die Karten an ihre Bedürfnisse anpassen können, haben wir bewusst das Powerpoint-Format und Standardschriften verwendet. Für standortspezifische Anforderungen gibt es zudem noch zwei leere Karten.
Kartenproduktion:
Kompetenzbereiche
Insgesamt haben wir 10 Kompetenzbereiche beschrieben. Ein Klick auf die Karte führt zu den entsprechenden Webressourcen. Aktuell sind allerdings noch nicht alle Inhalte zusammengestellt. Bis Ende März steht eine erste Version bereit:
Hinweise für die Personalentwicklung
Zielvereinbarung
Wenn die Lehrpersonen vorbereitet ans Zielvereinbarungsgespräch kommen, ist die Auslegeordnung und die Konkretisierung der Ziele deutlich einfacher.

Die Kompetenzbereiche sind unterschiedlich umfangreich und hängen teilweise auch stark zusammen. So kann ich die Anwendungskompetenzen der Lernenden nur fördern, wenn ich diese auch selber beherrsche. Manchmal macht es also Sinn, mehrere Kompetenzbereiche gemeinsam zu betrachten und gleichzeitig muss man sich auf konkrete und erreichbare Ziele beschränken. Das könnte beispielsweise heissen, dass man sich im Bereich der persönlichen Anwendungskompetenzen auf multimediale Anwendungen konzentriert und sich gleichzeitig vornimmt, mit der Klasse einige Medienprojekte durchzuführen und auszuwerten, was dann auch die Anwendungskompetenzen der Lernenden, Medienbildung und die Mediendidaktik einschliessen würde.
Gelingensbedingungen: Mindset und Faktor Zeit
Um im herausfordernden Schulalltag Zeit und Musse für die persönliche Weiterbildung zu finden, müssen zeitliche Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Auf der anderen Seite verlangt das von den Lehrpersonen eine Bereitschaft, sich auf das Lernvorhaben einzulassen und sich die zur Verfügung gestellte Zeit auch zu nehmen. Idealerweise werden dafür fixe Zeitgefässe festgelegt, in denen man sich ungestört und konzentriert vertiefen kann.
Lernen sichtbar machen

Sich die eigenen Lernfortschritte zu vergegenwärtigen und auch nach aussen sichtbar zu machen ist ein wesentlicher Faktor für den Aufbau und die Erweiterung von Kompetenzen. Ein wertvolles Instrument könnte das Führen eines ePortfolios sein, also einer (digitalen) Sammelmappe, mit der das Lernen dokumentiert und reflektiert wird. Die Form sollte möglichst offen gelassen werden, denkbar wären aber auch analoge Formen der Dokumentation. Damit das Sichtbarmachen des Lernens nicht als verordnete Alibiübung, sondern als wertvolles Instrument erlebt wird, muss es in eine Lernkultur eingebettet sein, die von allen Beteiligten mitgetragen wird – ein anspruchsvoller und langfristiger Schulentwicklungsprozess. Im Sinne eines Doppeldeckers können die Lehrpersonen die Erfahrungen mit der Dokumentation ihres eigenen Lernprozesses auf die Lernbegleitung der Schülerinnen und Schüler übertragen.
Weiterführende Infos: https://byodschule.ch/lernbegleitung/#Lernen_sichtbar_machen
Lernen als partizipativer Prozess

Für die Kompetenzentwicklung empfehlen wir Lerngemeinschaften zu bilden, die sich regelmässig über ihre Lernerfahrungen austauschen und sich gegenseitig unterstützen. Dieser Austausch muss sich natürlich nicht nur auf digitale Kompetenzen beziehen, sondern ist optimalerweise ganz generell ein zentraler Aspekt der Lernkultur eines Teams. Eine wichtige Rolle spielt dabei der PICTS, der pädagogische ICT-Support, der die Gruppe im Lernprozess unterstützt und begleitet und natürlich auch die Schulleitung.
Informatik
Einführung
Herzlich willkommen zum Abschnitt «Informatikkompetenzen». Diese stellen das Schulsystem vor einer besonderen Herausforderung, da sie einerseits in allen Zyklen des Lehrplans 21 vorkommen, jedoch auch fächerübergreifend und im Fach Medienbildung und Informatik thematisiert werden.
Aus diesem Grund wurden drei verschiedene Gruppen gebildet. Deren Inhalte bauen teilweise aufeinander auf.
Gruppe 1: Allgemeinbildung Informatik (für ALLE Lehrpersonen)
Gruppe 2: Informatik integrativ in anderen Fächern (Binnendifferenziert, Z1 bis Z3)
Gruppe 3: MI im Fächerprofil (ab der 5. Primarklasse)

Alle hier vorgestellten Inhalte sind als Grundlagenwissen für Lehrpersonen gedacht und können in den meisten Fällen für den Unterricht verwendet werden.
Gruppe 1: Basics (ausklappen…)
Für ALLE Lehrpersonen. Insbesondere für Lehrpersonen der Klassen 1-4
Vermutet wird, dass nur wenige Lehrpersonen der Primarklassen 1 bis 4 über Erfahrung mit Informatikinhalten in der Schule verfügen. Ebenso haben wohl weniger Lehrpersonen die Unterrichtsberechtigung über den GMI (Grundlagenkurs Medien und Informatik) erlangt. Trotzdem werden folgende Kompetenzstufen für diese Klasse aufgeführt, die verstanden und mit den Schüler:innen thematisiert werden sollen:
MI.2.1 a)
können Dinge nach selbst gewählten Eigenschaften ordnen, damit sie ein Objekt mit einer bestimmten Eigenschaft schneller finden (z.B. Farbe, Form, Grösse).
MI.2.2 a)
können formale Anleitungen erkennen und ihnen folgen (z.B. Koch- und Backrezepte, Spiel- und Bastelanleitungen, Tanzchoreographien).
MI.2.3 a)
können Geräte ein- und ausschalten und einfache Funktionen nutzen.
MI.2.3 b)
können sich mit eigenem Login in einem lokalen Netzwerk oder einer Lernumgebung anmelden.
MI.2.3 c)
können Dokumente selbstständig ablegen und wieder finden.
MI.2.3 d)
können mit grundlegenden Elementen der Bedienoberfläche umgehen (Fenster, Menu, mehrere geöffnete Programme).
Ebenfalls wird empfohlen, ein Basiswissen der Informatik zu kennen. Dazu gehört:
- Binäres Zählen (Mit einer Hand auf 32 zählen)
- Codieren
- Grundverständnis für informatikbezogene Alltagsphänomene (KI, Empfehlungssysteme, Suchalgorithmen usw.)
Warum sollen alle Lehrpersonen das können? Neben der Erfüllung der Kompetenzstufen des Lehrplans geht es auch darum, eine Ahnung davon zu erhalten, was Informatik in der Schule bedeutet. Es darf nämlich davon ausgegangen werden, dass das Verstehen und Verwenden von Informationsverarbeitung und von Computern in unserer Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert einnehmen wird. Auch die Kinder und Jugendlichen sollen in einer (zunehmend) von Technologie geprägten Welt ebenfalls zurechtfinden und diese mitgestalten können (und wollen).
Ebenso ermöglichen diese Inhalte einen Zugang Themen, die näher bei der Mathematik und bei der Logik angesiedelt sind. Diese fallen im sprachlich geprägten Schulalltag manchmal sehr kurz aus.
Inhaltliche Ressourcen
In dieser Sammlung findest du Materialien, mit denen du die oben erwähnten Kompetenzen erlernen und festigen kannst.

Weiterbildungsangebote der PH Zürich
Suche auf der Weiterbildungsplattform nach folgenden Formaten und Lehrmitteleinführungen:
- MIA im Kindergarten (MIA-Box)
- MIA Minis (KG bis 2. Klasse)
- MIA in der 1. und 2. Klasse (MIA-Stickerheft)
- MIA in der 3. und 4. Klasse (MIA-Comic)
- MIA Midis (3. und 4. Klasse)
Gruppe 2: Fächerübergreifend (ausklappen…)
Alle Lehrpersonen ab der 5 Primarklasse (auch ohne MI im Fächerprofil)
Vorausgesetzt: Inhalte der Gruppe 1
Obwohl vielerorts ab der 5. Klasse ein Fachgefäss für “Medien und Informatik” existiert, werden gewisse MIA-Kompetenzen fächerintegrativ unterrichtet. Dazu gehören auch die Inhalte der Informatik, die verständlich und anschaulich in einem Fachbereich an einem konkreten Beispiel thematisiert werden können. Zusätzlich sollen – wie die Schüler:innen auch – alle Lehrpersonen über Grundlagenwissen der Informatik verfügen.
Inhaltliche Ressourcen
Einführung ins Programmieren (mit Scratch):
- https://tiny.phzh.ch/einfuehrung-scratch
- Bis und mit Level 1.4 (inkl. bedingte Anweisungen)
DigiBasics
- Kontrolliere, ob du die Grundlagen der Informatik verstanden hast. Mit weiterführenden Materialien.
- https://digibasics.ch/courses/einblicke-informatik/
Grundwissen (https://meta.ipadschule.ch/informatisches-grundwissen/#Zyklus_2)
- Aufbau des Computers
- Netzwerktechnologien
- Funktionsweise von Suchmaschinen
- Grössen, Einheiten & Typen
Weitere (fächerübergreifende) Ideen
- Morsecodes (Susanne Krähenmann)
- QR-Codes sticken
- Binäre Codierungen mit Perlen
- Sticken mit der programmierbaren Maschine
Weiterbildungsangebote der PH Zürich
- Verschiedene Kurse zum Thema «Computational Thinking»
Gruppe 3: Fach MI (ausklappen…)
Alle Lehrpersonen ab der 5 Primarklassn mit MI im Fächerprofil
Nach dem Abschluss des GMI (Grundlagenkurs Medien und Informatik) soll die Weiterbildung der Modulinhalte weitergeführt werden.
Inhaltliche Ressourcen
BYTE Challenges
- «Digital Cookies» und weitere
Einführung ins Programmieren (mit Scratch):
- https://tiny.phzh.ch/einfuehrung-scratch
- Bis und mit Level 2.3 (inkl. Variablen, Unterprogramme, logische Operatoren)
Verschiedene Unterlagen zu Scratch:
Fächerübergreifende Programmierprojekte (mit Scratch):
Inhalte der Lehrmittel connected 1-4
MIA 21-Module:
- Z2:
- Z3:
Weiterbildungsangebote der PH Zürich
Mediendidaktik
Einführung
Inhaltliche Ressourcen
- Überblick über Methoden (dig. Medien im Unterricht einsetzen)
- Evtl. Bücher Petko, Kerres
- Linklisten:
Weiterbildungsangebote der PHZH
Anwendungskompetenzen der Schüler:innen
Einführung
Inhaltliche Ressourcen
- dreimaldrei.ch
3 Zyklen, 3 Kompetenzbereiche: Diese Website stellt für den integrativen Teil der MIA-Kompetenzen eine Planungshilfe und Materialien für die Umsetzung in allen drei Zyklen vor. Die Website bildet gleichzeitig das Dach für die folgenden plattformspezifischen Angebote:- meta.wintablets.ch
Plattform für Schulen mit Windows-Geräten mit Ideen und Materialien für die Integration von der Anwendungskompetenzen in den Unterricht - meta.ipadschule.ch
Plattform für Schulen mit iPads mit Ideen und Materialien für die Integration von der Anwendungskompetenzen in den Unterricht - ipadschule.ch
Mit dieser Lernplattform können sich Lernende die Grundtechniken für verschiedene Apps selbständig beibringen. - wintablets.ch
Mit dieser Lernplattform können sich Lernende die Grundtechniken für verschiedene Windows-Programme und Webtools selbständig beibringen.
- meta.wintablets.ch
- officeschule.ch
Plattform für Lernende des Zyklus 3 (bzw. ab der 6. Klasse) mit Selbstlernkursen für die gängigen Office-Programme sowie für die Anwendungskompetenzen in Bezug aufs Internet (Recherche, Kommunikation usw.). - classroom.ch
Diese kostenpflichtige Plattform unterstützt Lehrpersonen und Lernende beim Aufbau ihrer Anwendungskompetenzen.
Weiterbildungsangebote der PHZH
- SCHILW und Prozessbegleitungen
Wie im Video gezeigt ist für den verbindlichen Kompetenzaufbau eine Absprache im Team unabdingbar. Entsprechend empfehlen wir für diesen Themenbereich schulinterne Weiterbildungen, in denen sich Schulteams mit den Anwendungskompetenzen auseinandersetzen, Unterrichtssequenzen vorbereiten, zeitnah durchführen und wieder gemeinsam auswerten. Nachhaltig sind solche Veranstaltungen nur, wenn dieser Austausch institutionalisiert wird. Auf der konzeptionellen Ebene und bei der Umsetzung kann sich eine Schule bei Bedarf auch begleiten lassen.